"Die Natur ist die beste Apotheke."

Sebastian Kneipp

 

Kräuterheilkunde - was ist das?

 

Die Kräuterheilkunde - auch Phytotherapie genannt - ist die Fortsetzung der vormalig praktizierten naturwissenschaftlichen "Kräutermedizin"!

Die heutige Kräuterheilkunde ist keine Alternativmedizin, sondern vielmehr Teil der naturwissenschaftlich orientierten Schulmedizin.

Die nationale Definition lautet: Kräuterheilkunde ist die Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten bis hin zu Befindensstörungen,  durch Arzneimittelpflanzen, deren Teile (Blüten, Wurzeln, Blätter) oder deren Bestandteile (ätherische Öle) sowie deren Zubereitungen (Tinkturen, Salben, Crèmen, Trockenextrakte, Tee, Presssäfte etc.)

 


Was gehört nicht zur traditionell europäischen Kräuterheilkunde?

 

Bachblüten, Hildegard von Bingen, Paracelsus, Ayurveda, Homöopathie, esoterische Aromatherapie und TCM (Chinesische Medizin)


Anwendungsmöglichkeiten der Kräutermedizin:

 

Tee, Wildkräuter, Presssaft, Tinktur, Säfte, Bonbons, Salbe, Paste, Crème, Zäpfli, Deo, Roll-on, Hydrolate, ätherische Öle, fette Öle u.a. der Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt!

Kräutermedizin ist in Apotheken und Drogerien erkäuflich oder vieles kann auch mit dem nötigen Wissen über Pflanzen zur Selbstfürsorge  selber hergestellt werden.

Quellenangaben: Schilcher

 

Die Kräutermedizin ist gut mit der Schulmedizin vereinbar, und wo immer möglich eine segensreiche Ergänzung zur schulmedizinischen Therapie. Gerne unterstütze ich Sie bei Fragen dazu!